Diese Webseite dient als Plattform für den Austausch unserer Fotos mit Freunden, anderen Fotointeressierten und der Welt. Viel Spaß beim Anschauen.
Unser Einstieg in die ambitioniertere Digitalfotographie war wohl der Kauf einer gebrauchten Olympus Camedia E-10 während des Studiums. Einige Aufnahmen aus dieser Zeit sind auch auf unserer Webseite zu sehen. Wir hatten eine wunderbare Zeit mit ihr und sie hat auch einiges mitgemacht. 2012 hat sie uns dann schließlich in Richtung eines E-10-Liebhabers verlassen. Was auf jeden Fall geblieben ist, ist die Überzeugung, dass wir bei Olympus optisch überzeugende und robuste Technik bekommen.
Seit 2011 nannten wir eine Olympus E-5 unser Eigen, zu der sich später eine gebrauchte Olympus PEN E-P3 gesellte. Lange Zeit waren wir mit diesem Gespann aus einer Spiegelreflexkamera (E-5) und einer spiegellosen Systemkamera (E-P3) unterwegs. Beide besitzen nahezu den gleichen 12.3 MPixel-Sensor mit einer Größe von 17.3 mm x 13.0 mm. Die E-5 besitzt dabei ein Bajonett nach dem Four Thirds Standard mit Spiegelkasten wohingegen die E-P3 ohne Spiegel mit einem Bajonett nach dem Micro Four Thirds Standard aufwartet. Die E-P3 ist zudem mit einem für die manuelle Fotografie unschätzbarem Touchscreen ausgestattet. Für uns ergänzten sich beide ideal. Die ?Große? bediente unsere Four Thirds Objektive (?Zuiko?) mit einem guten Phasenautofokus. An die ?Kleine? konnten diese Objektive mittels des Adapters MMF-1 adaptiert werden. Da die E-P3 dabei mittels Kontrastautofokus fokussiert, war die Fokussiergeschwindigkeit mit den großen Zuikos deutlich langsamer und wir nutzen sie in dieser Kombination häufig für manuelle Aufnahmesituationen. Dabei ist das Verschieben des Sucherausschnitts auf dem Touchscreen extrem komfortabel. Die nativen Micro Four Thirds Objektive (?m.Zuiko?) zeigten an der E-P3 allerdings eine sehr gute Fokussiergeschwindigkeit und sind zudem äußerst kompakt. Unverzichtbar aus unserer Sicht ist der digitale Aufstecksucher Olympus VF-2 für die E-P3.
Mit dem Ende des Jahres 2013 sind unsere wesentlichen Wünsche an Olympus in Erfüllung gegangen. Die Olympus OM-D E-M1 verbindet die Welt unserer großen Objektive mit der Welt der kleinen m.Zuikos. Der Phasenautofokus wurde nun auf den 16 MPixel-Sensor verlegt, was dazu führt, dass der Spiegel verschwinden kann und das Bajonett dieser Kamera dem Micro Four Thirds Standard genügt. Durch den Wegfall des Spiegels hat sich im Vergleich zur E-5 auch die Suchertechnologie verändert - es handelt sich nun um einen (großen) elektronischen Sucher mit 2,36 MPixeln. Insgesamt können wir feststellen, dass wir auf den optischen Sucher verzichten können, da die Vorteile beim manuellen Scharfstellen durch digitale Lupe und Fokuspeaking sowie der große Informationgehalt (Wasserwaage, Histogramm, Anzeige wie im aufgenommenen Bild) für uns sehr wichtig sind. Die großen Objektive werden über den MMF-1 oder MMF-3 (abgedichtet) an die OM-D angeschlossen und der Autofokus verhält sich nach unserem Eindruck schnell und präzise - auf jeden Fall mindestens auf Höhe der E-5. Die E-M1 besitzt einen 5-Achsen-Stabilisator, der bei unserer eher ausbaufähigen Stativtechnik die Kombination des 300er mit dem EC-20 für uns attraktiv macht. Die Bildqualität hat sich mit dem neuen 16 MPixel Sensor nochmal deutlich hinsichtlich aller Punkte wie Rauschen, Detailauflösung und Dynamikumfang verbessert.
Zwischenzeitlich wurde die E-M1 durch eine Olympus PEN E-P5 mit VF-4 ergänzt, die später durch die abgedichtete und mit integriertem Sucher ausgestattete Olympus OM-D E-M5 II abgelöst wurde. Letztere besitzt den für außergewöhnliche Landschaftsaufnahmen nutzbaren HighRes-Modus, bei dem Aufnahmen mit hoher lateraler und farblicher Auflösung durch Mehrfachaufnahmen mit kontrolliert verschobenem Sensor erzeugt werden können. Darüber hinaus nutzen wir hier häufig die von der E-M1 bekannten Live-Composite- und Live-Time-Modi. Beide Kameras beherrschen das interne Stacking von Fokusreihen, dass Aufnahmen bei Offenblende mit höherer Tiefe der Schärfe ermöglichen, sowie die kamerainterne Korrektur von stürzenden Linien bei Architekturaufnahmen, die wir häufig verwenden.
Aber wie bei allen Kameras: es sind einfach alle Worte zu viel. Es ist besser, sich von Ergebnissen leiten und überzeugen zu lassen ... oder eben nicht, wie auch immer.
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Unseren Einstieg in Wechseloptiken von Olympus bildete das Olympus Zuiko Digital ED 12-60mm 1:2.8-4.0 SWD, das mit der E-5 zu uns kam. Es hat sich dann auf unserer Schottlandreise beweisen können - und es hat sich bewährt. Kurz und knapp kann man zusammenfassen: typischerweise perfekter Fokus an der E-5, kombiniert mit einer guten bis sehr guten Bildqualität in diesem Brennweitenbereich. Vor allem die Geschwindigkeit und die Treffsicherheit überzeugten uns bei dieser Optik. Bei einigen Exemplaren zeigten sich über die Zeit Blendenklemmer, die von Olympus ohne großenen Aufwand repariert werden. Dazu ist sie auch relativ kompakt und deckt einen relativ großen Brennweitenbereich ab. Es hat damit unsere Entscheidung zum E-System gefestigt und Lust auf die TopPros der Serie gemacht.
Tiefer in unseren Lieblingsbereich, der Tierfotografie, sind wir dann mit dem Olympus Zuiko Digital ED 50-200mm 1:2.8-3.5 SWD eingestiegen. Es bereitete uns mit seiner Variabilität und Geschwindigkeit sehr gut auf dieses Themenfeld vor. Nach kurzer Zeit erhielten wir dann die Möglichkeit uns ein gebrauchtes Olympus Zuiko Digital ED 150mm 1:2.0 zu besorgen. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um es gegen das 50-200er antreten zu lassen. Vor allem die in manchen Situationen stark unruhige Unschärfe des 50-200er hat uns schließlich nicht ganz so gut gefallen. Darüber hinaus wird bei unserer Art der Fotografie der Vorteil der flexiblen Brennweite beim 50-200er vollständig von der optischen Überlegenheit des 150ers aufgewogen. Demzufolge hat uns das 50-200er uns dann auch wenig später in Richtung eines hoffentlich glücklichen Zweitnutzers verlassen. Das 150er lässt sich ohne große Verluste auch mit dem Olympus Digital EC-20 einsetzen, sodass man bequem auf 300 mm Brennweite bei f/4.0 erweitern kann. Beim Einsatz mit dem Olympus Digital EC-14 ist das nicht ganz der Fall. Hier sollte - auch nach Empfehlung von Olympus - etwas abgeblendet werden. Der Einsatz der Konverter scheint auf die jeweils verfügbaren großen Brennweiten zugeschnitten zu sein. Der EC-20 für das 150er und der EC-14 für das 300er, das weiter unten behandelt wird.
Im Zuge unserer weitergehenden Mobilisierung unserer Ausrüstung kam dann Olympus m.Zuiko Digital ED 40-150mm 2.8 PRO das erste PRO-m.Zuiko ins Haus. Es handelt sich um ein wunderbar flottes mFT-Objektiv mit sehr guter optischer Leistung. In Kombination mit dem Olympus m.Zuiko Digital MC-14 ergibt sich für uns eine flexible und für Radtouren äußerst kompakte Lösung zum Fotografieren. Es passt dabei mit angesetzter aber eingeschobener Streulichtblende zusammen mit der E-M1 in die Ultimate6-L-Lenkertasche von Koenig. Die Naheinstellgrenze von lediglich knapp 70cm macht es als für die Insektenfotografie sehr interessant. Die kompakten Kenko-Zwischenringe helfen diese Eigenschaft noch besser nutzen zu können. Die abnehmbare Sonnenblende lässt sich mit einer einfachen Mechanik zurückziehen. Leider kann es vorkommen, dass sich der Kleber in der Sonnenblende über die Zeit löst und sich die Mechanik in ihre Einzelteile auflöst. Unser Exemplar wurde ohne großen Aufwand innerhalb kürzester Zeit getauscht.
Die nachstehende Tabelle gibt einen kleinen Überblick zur Situation bei den verschiedenen Herstellern. Der Augenmerk unserer Auswahl liegt vor allem auf dem erreichbaren Bildwinkel (ohne Beschneidung), dem Gewicht und der Naheinstellgrenze. Gerade letzteres erlaubt mit dem m.Zuiko durchaus schon ein Vordringen in makroähnliche Bereiche. Dies ist vor allem durch die interne Stacking-Fähigkeit der E-M1 und E-M5 II interessant, da wir auch bei Offenblende durchgehende Schärfe auf dem Objekt der Wahl erzeugen können. Diese Möglichkeiten bieten aktuell keine anderen Kamerasysteme in dieser sehr komfortablen Art und Weise.
In Sachen Bildwinkel und Kompaktheit ist sicherlich das AF-S 300mm 4.0E PF ED VR noch die interessanteste Option bei den Konkurrenzsystemen von Nikon und Canon. Hier gibt es mal einen kleinen Größenvergleich der beiden Optionen.
Name | Bildwinkel | Naheinstellgrenze | Masse | Preis |
---|---|---|---|---|
Olympus | ||||
ZD ED 150mm 2.0 | 8,2° | 1,4 m | 1,6 kg | 2500 - 3000 Euro |
mZD ED 40-150mm 2.8 PRO | 30 - 8,2° | 0,7 m | 0,88 kg bzw. 0,76 kg (ohne Stativschelle) | 1400 Euro |
Canon | ||||
EF 200mm 2.0L IS USM | 12° | 1,9 m | 2,5 kg | 5500 - 6500 Euro |
EF 300mm 2.8L IS II USM | 8,25° | 2,0 m | 2,4 kg | 6600 - 7000 Euro |
EF 300mm 4L IS USM | 8,25° | 1,5 m | 1,2 kg | 1300 - 1400 Euro |
Nikon | ||||
AF-S 200mm 2.0G ED VRII | 12,33° | 1,9 m | 2,9 kg | 5000 - 5700 Euro |
AF-S 300mm 2.8G ED VRII | 8,17° | 2,3 m | 2,9 kg | 5000 - 5400 Euro |
AF-S 300mm 4.0D IF-ED | ~ 8° | 1,45 m | 1,4 kg | 1200 - 1400 Euro |
AF-S 300mm 4.0E PF ED VR | 8,17° | 1,4 m | 0,76 kg | 2050 Euro |
Stattliche 3,2 kg und eine Größe, die man getrost als unhandlich bezeichnen kann, bringt das TopPro Olympus Zuiko Digital ED 300mm 1:2.8 mit. Nach unseren Recherchen gibt es ungefähr ein oder zwei mal pro Jahr die Möglichkeit, dieses Objektiv in Deutschland gebraucht zu erwerben. Aufgrund des für Hobbyisten extremen Neupreises aber auch häufig nur zu entsprechenden Gebrauchtpreisen. Wir hatten hierbei einfach Glück und konnten es knapp unter unserer absoluten Schallmauer erwerben. Den Ausschlag zu der Entscheidung es tatsächlich zu erwerben, hat eine Analyse unserer Fotografiergewohnheiten mit dem 150er ergeben - das ist einfach häufig mit EC-20 im Einsatz. Das 300er ist eine absolute Traumlinse mit einer unglaublichen Bildqualität. Die gestalterischen Möglichkeiten mit dieser Brennweiten-Blenden-Kombination sind für den Großteil unserer fotografischen Ziele hervorragend. Die Handhabung einer solchen Linse ist natürlich etwas schwieriger, was beim Transport anfängt und beim eigentlichen Fotografieren vom Stativ aufhört. Gerade letzteres begrenzt den Einsatz mit EC-20 bei gewissem Anspruch an die Qualität des Ergebnisses.
Auch in dieser Brennweitenklasse konnten wir uns bei Olympus weiter verkleinern. Das Olympus m.Zuiko Digital ED 300mm 1:4.0 PRO haben wir jetzt seit über zwei Jahren an einer E-M1 und einer E-M5 II in Betrieb. Wir nutzen es fast ausschließlich zur Fotografie von Tieren, vorzugsweise Vögeln. Es zeichnet sich durch wie sein großer Bruder durch eine sehr gute Schärfe und einen hervorragenden Kontrast aus. Darüber hinaus bietet es einen sehr präzisen und schnellen Autofokus, der an der E-M1 auch kontinuierlich gute Resultate liefert - wobei letzteres nicht in unserem primären Fokus liegt. Die Abbildung unscharfer Bereiche ist für unseren Zweck (großformatige Aufnahmen von Vögeln) gut geeignet. Die Stabilisierung an beiden Kameras ist durch Kombination von in-Kamera- und Objektivstabilisierung als herausragend zu bezeichnen. Es ist jederzeit sehr gut in Kombination mit dem 1,4-fachen Konverter Olympus m.Zuiko Digital MC-14 nutzbar ? Einschränkungen der Bildqualität sind unter Realbedingungen nicht nennenswert. Neben den abbildungstechnischen Aspekten ist es sehr solide gebaut und erlaubt durch seine Kompaktheit - vor allem im Vergleich zu seinem großen Bruder - eine hohe Portabilität. Damit ist auch ein Anpirschen in der tiefsten Gangart ohne Probleme möglich. Einzig der Sonnenblendenmechanismus hakt ab und an bei häufigem Gebrauch in sandiger Umgebung.
Wie sich beide Objektive in die Konkurrenz einordnen, sieht man im Nachfolgenden:
Name | Bildwinkel | Naheinstellgrenze | Masse | Preis |
---|---|---|---|---|
Olympus | ||||
ZD 300mm 2.8 | 4,2° | 2,4 m | 3,3 kg | 6500 - 9750 Euro |
mZD ED 300mm 4.0 PRO | 4,1° | 1,4 m | 1,27 kg | 2390 - 2500 Euro |
Canon | ||||
EF 300mm 2.8L IS II USM | 8,25° | 2,0 m | 2,4 kg | 6600 - 7000 Euro |
EF 600mm 4.0L IS II USM | 4,17° | 4,5 m | 3,9 kg | 12000 - 12500 Euro |
EF 800mm 5.6L IS USM | 3,08° | 6 m | 4,5 kg | 10800 - 16600 Euro |
EF 1200mm 5.6L USM | 2,05° | 14 m | 16,5 kg | 120000 Dollar |
Nikon | ||||
AF-S 300mm 2.8G ED VRII | 8,17° | 2,3 m | 2,9 kg | 5000 - 5400 Euro |
AF-S 600mm 4.0G ED VR | 4,17° | 5,0 m | 5,0 kg | 8700 - 10400 Euro |
AF-S 800mm 5.6E FL ED VR | 3,10° | 5,9 m | 4,59 kg | 17000 - 17130 Euro |
Wenn man den Bildwinkel zugrundelegt, stößt man mit der FT-Variante in Bereiche vor, die völlig außerhalb der Hobby-Schiene laufen. Das gilt vor allem, wenn man EC-14 und EC-20 bei der geringen Naheinstellgrenze des Zuikos mit in die Betrachtung einbezieht. Dort erreicht man bis zu 2,4° bzw. 1,7°. Die mFT-Variante überzeugt uns für unsere Zwecke vor allem aufgrund der geringen Größe und der herausragenden Stabilisierung.
Alle Fotos unserer Objektive:
An dieser Stelle wollen wir ein paar Informationen für die Freunde der Zahlen zur Verfügung stellen.
Folgende Seitenverhältnisse nutzen wir in den hier ausgestellten Bildern.
0% 50% | |
---|---|
6:6: | |
7:6: | |
6:5: | |
5:4: | |
4:3: | |
7:5: | |
3:2: | |
16:9: |
Dabei sind 15 % Hochformat- und 85 % Querformat-Fotos.
Wir nutzen bevorzugt folgende Blendenwerte:
0% 50% | |
---|---|
Blende ≤ f/2.0: | |
f/2.0 < Blende ≤ f/2.8: | |
f/2.8 < Blende ≤ f/4.0: | |
f/4.0 < Blende ≤ f/5.6: | |
f/5.6 < Blende ≤ f/8.0: | |
> f/8.0: |
Wir nutzen bevorzugt folgende ISO-Werte:
0% 50% | |
---|---|
< ISO200: | |
ISO200: | |
ISO250: | |
ISO320: | |
ISO400: | |
ISO500: | |
ISO640: | |
ISO800: | |
ISO1000: | |
ISO1250: | |
ISO1600: | |
> ISO1600: |
Wir nutzen bevorzugt folgende Brennweiten:
0% 50% | |
---|---|
f < 9 mm: | |
9 ≤ f ≤ 11 mm: | |
12 ≤ f ≤ 14 mm: | |
15 ≤ f ≤ 20 mm: | |
21 ≤ f ≤ 35 mm: | |
36 ≤ f ≤ 60 mm: | |
61 ≤ f ≤ 100 mm: | |
101 ≤ f ≤ 150 mm: | |
151 ≤ f ≤ 300 mm: | |
301 ≤ f ≤ 599 mm: | |
≥ 600 mm: |
Immer mal wieder taucht die Frage auf, welche Software wir einsetzen und inwieweit die Fotos bearbeitet sind, die wir hier ausstellen. Prinzipiell nehmen wir die Fotos als RAW-Dateien (*.orf) auf. Das bietet uns die Möglichkeit, Parameter bei der JPEG-Erzeugung auch am heimischen Rechner noch zu verändern oder ein verlustlos gespeichertes TIFF zu erzeugen. Dazu nutzen wir die Software Olympus Viewer, die zu den Kameras mit ausgeliefert wird. Sie wird häufig aufgrund ihrer Geschwindigkeit gescholten, allerdings bietet sie hervorragende Ergebnisse und wir sind rechentechnisch nicht untermotorisiert unterwegs. Die wesentlichen Parameter, die wir bei diesem Entwicklungsprozess nutzen, sind der gefühlten Priorität nach: Kontrast, Gradation, Schärfe, Sättigung, Rauschunterdrückung, Dateiformat/Kompression. Mit Olympus Capture lassen sich alle modernen Olympus-Kameras in allen Funktionen bequem vom Rechner aus fernsteuern.
Über das Thema Rauschunterdrückung lässt sich vortrefflich streiten. In der Regel steht sie bei unseren Aufnahmen auf "AUS". Der Erhalt der feinen Details steht meistens im Vordergrund und auch für unsere häufigsten Drucke als 20er Fotos lassen sich keine nachteiligen Effekte durch das Rauschen feststellen.
Zur intensiveren Bearbeitung nutzen wir Corel PaintShop. Hier lässt sich allerdings auch ein beliebiges, anderes Programm einsetzen. Die wichtigsten Werkzeuge, die wir hier nutzen, sind nach Priorität geordnet: Manuelles Maskieren, Histogrammanpassung, Dynamik, Kontrast, Helligkeit, Glätten, Schärfen durch Unscharfmaske, Rauschen hinzufügen/entfernen. Man erkennt, dass es keine Zauberfunktionen gibt, die PaintShop für uns zu einer alleinstehenden Software machen würden oder einer Software, die durch nix zu ersetzen wäre.
Bei der Erstellung & Verarbeitung von Panoramen oder Belichtungsserien greifen wir auf Microsoft ICE (Image Composite Editor), Luminance HDR bzw. die Google NIK-Collection zurück.
Unsere Bilder sind mit folgenden Schlagworten versehen:
Aach Abend Abendrot Abendstimmung Adelboden Admiral Aguja Alb Albristhorn Alex Allerheiligen Allgäu Alp Alpen Alpendohle Alpenglühen Alpensalamander Alpenstrandläufer Altes Schloss Hohenbaden Altmann Amaryllis Amerikanische Zwergdommel Amphibie Amsel Annecy Anolis Auerhahn Auerhuhn Aufseß Aufseßtal Auge Augen Augenfleck Aussicht Austernfischer Australien Azurjungfer Bäume Bach Bachstelze Bad Herrenalb Bad Urach Baden Baden-Baden Bahamaente Bahnhof Baikalente Bananenfalter Bank Bartkauz Basilika Gößweinstein Basstölpel Bastille Baum Bayerischer Wald Beobachtung Berg Berge Bergtempel Birkhuhn Blüemlisalp Blüte Blüten Blaues Wunder Blaumeise Blaureiher Blick Bluemlisalphorn Blume Bluthänfling Blutmond Bode Bodensee Bodetal Bonn Boot Boston Boston Public Library Brüten Brandseeschwalbe Brandseeschwalben Braunbär Braunkehlchen Bremerhaven Brocken Brockenbahn Bruchwasserläufer Buchenegger Wasserfälle Buchfink Bulle Bunderspitz Buntsandstein Buntspecht Burg Burg Falkenstein Burg Gößweinstein Burg Hornberg Burg Rabenstein Burkau Busbahnhof Chichén Itzá Chuenisbärgli Cinnamon Tower Comer See Commonwealth Avenue Coronado Couch Düne Dahlie Dampflok Damwild Der Spiegel Dettingen an der Erms Deutschland Dohle Dominikanische Republik Dorngrasmücke Drachenfelsblick Drei Brüder Dreifarbenreiher Dreikaiserbergeblick Dresden Drosselrohrsänger Durlach E-5 Ebermannstadt Echse Efeu Eger Eiablage Eibe Eiderente Eiger Einsamer Wasserläufer Eistobel Eiszapfen Elbphilharmonie Ellrich Elsigenalp Elsighorn Emerson Paramount Center Emma Engstligen Engstligenalp Erlebniszoo Hannover Erlenzeisig Erpel Esszimmer Europäisch Kurzhaar Fahler Wasserfälle Falke Familienbad Streitberg Fan Pier Park Fang Fasan Fattal Felsen Fenster Fernmeldeturm Feuer Feuerwerk Fichtelgebirge Fischotter Fitis Fläckli Fleckli Fleckschnabelente Fliegenpilz Fluß Flugfuchs Fokusserie Fokusstacking Forbach Fotografieren Fränkische Schweiz Frühling Frauenkirche Frauenschuh Frischlinge Frosch Fuchsloch Funken Fushimi Inari-Taisha Futter Gößweinstein Gaggenau Galgenberg Galgenhohle Garten Gartengrasmücke Gartenrotschwanz Gebirgsstelze Geilsbach Geländer Gelber Fels Gelbstirn-Blatthühnchen Gemse Gespinst Gewitter Ginkaku-ji Glattschnabelani Glems Glucke Goldafter Goldregenpfeifer Gorilla Gottschlägbach Grötzinger See Grüne Baumpython Grüner Baumpython Grüner Leguan Grünwettersbach Gras Grasmücke Graugans Graukönigstyrann Graureiher Grauschnäpper Grauverlauffilter Grenoble Grenzweg Großer Arber Großer Garten Großer Rachel Großherzogliche Grabkapelle Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe Gryllteiste Guter Ellbach Höckerschwan Höhle Hörnchen Hörnli-Weg Hühnerküken HOT 2014 Haßmersheim Haare Habichtskauz HafenCity Universität Hafencity Haitispecht Halbmond Haltestelle Hamburg Handelsstraße Hang Hannover Hannovertrip 2013 Harz Harzer Olympus Treffen 2014 Hase Hausrotschwanz Haussperling Heckenbraunelle Hektik Helgoland Helicon Focus Herbst Herzogenhorn Heulen Heussallee/Museumsmeile Himmel Hispaniolakuckuck Hochhäuser Hohe Liebe Hohenstaufen Hohenurach Holz Hordorf Huhn Hummerbuden Hund Hut Infrarot Insekt Insel Isle of Skye Italien 2014 Jägersteig Jüngstbergblick Jagdfalke Jagdfalkenhof Hans-Peter Schaaf Japan Japanbrillenvogel Japanischer Dachs Jugendkleid Junges Jungfrau Jungtier Küken Kaisermantel Kaiserpalast Kalte Bode Kaltenbrunnenseige Kamera Kamo Kampf Kampfläufer Kanadagans Kanalmix Kandersteg Kapelle Karlsruhe Karlsruher Grat Kastjaal-Hingst Katze Katzenbär Katzenbuckel Katzenbuckelsee Kauz Kawai jinja Kegelrobbe Keilschwanz-Regenpfeifer Kiebitz Kiebitzregenpfeifer King Kira Kleid Kleine Ohe Kleine Sandhöhlen Kleinhäderich Klimahaus Knörlein-Steinbruch Kohlmeise Kolkrabe Kopf Kordillerenadler Kormoran Krabbenreiher Kraichgau Kraichtal Kreuzotter Kriegertempel und Halle der 1000 Säulen Kristberg,Österreich Krokodil Krunkelbach Kubapfeifgans Kuckuck Kunstmuseum Bonn Kuppel Kyōto Kyoto Landschaft Lange Anna Langszeitbelichtung Langzeitbelichtung Lauterstein Lavey Lawine Le Hohneck Lesen Leuchtturm Lichter Liebesspiel Lilie Linde Linsenreflexion Live-Composite Live-Time LiveComposite LiveTime Longfellow Bridge Luchs Luftkuss Luisenpark Mannheim Luminance HDR Lummenfelsen Luna Männchen Mäxchen Möckers Mönch Mönchsgrasmücke München Münster MBTA Madison Mailand Margaretenschlucht Maritimes Museum Markungsgraben Martinsklause Maskenkiebitz Meer Meerstrandläufer Mehlmeisel Mehrfachbelichtung Melrose Abbey Mexiko Microsoft ICE Milan Mittelreiher Mokweg Molukkenibis Mond Mondfinsternis Monte Legnone Moos Morgen Morgenrot Morgensonne Moritzburg Moschusente Mount Yōrō Mt. 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